Weibliche Devianz im Fin de Siècle: Lombrosos und Ferreros Konstruktion der 'donna delinquente'
In: Hamburger Studien zur Kriminologie und Kriminalpolitik 37
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In: Hamburger Studien zur Kriminologie und Kriminalpolitik 37
In: Neurotransmitter, Band 27, Heft S1, S. 41-41
ISSN: 2196-6397
In: Soziopolis: Gesellschaft beobachten
In: Racism analysis
In: Series A, Studies 1
In: Racism and modernity: Festschrift for Wulf D. Hund, S. 102-116
"Although Johann Friedrich Blumenbach, a prominent German anthropologist of the Tate Enlightenment, promoted the idea of a natural equality of all men and opposed slavery, he developed a powerful hierarchical taxonomy that classified humankind and that has continued to affect public and scholarly debate on the subject up to the present. The following essay shows that the link between these two apparently contradictory concepts in Blumenbach's thought is to be found within an aesthetic perspective that was not the precursor but already a result of racist discourses of the period." (author's abstract)
In: Racism analysis
In: Series A, Studies Vol. 1
In: Frauen, Gesellschaft, Kritik 21
In: Frauen · Gesellschaft · Kritik
In: Gesellschaft der Unterschiede Band 44
Angehörige der Mittelschichten befinden sich in einer sozialstrukturellen 'Sandwich-Position', die einer permanenten Justierung der Lebensführung und ihrer Maximen bedarf. In Zeiten massiven gesellschaftlichen Wandels fühlen sich viele unter erhöhtem Druck.Die Beiträge diskutieren die Strategien der Selbstpositionierung, die Mittelschichtsangehörige verfolgen, und zeigen, wie durch intensivierte Abgrenzung - nach oben und unten - der Druck innerhalb der Gesellschaft steigt. Der Band bietet damit einen hochaktuellen Einblick in die sozialwissenschaftliche Debatte um Befindlichkeiten und Handlungsweisen der Mittelschichten.
In: Gesellschaft der Unterschiede Band 44
Angehörige der Mittelschichten befinden sich in einer sozialstrukturellen 'Sandwich-Position', die einer permanenten Justierung der Lebensführung und ihrer Maximen bedarf. In Zeiten massiven gesellschaftlichen Wandels fühlen sich viele unter erhöhtem Druck.Die Beiträge renommierter Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftler diskutieren die Strategien der Selbstpositionierung, die Mittelschichtsangehörige verfolgen, und zeigen, wie durch intensivierte Abgrenzung - nach oben und unten - der Druck innerhalb der Gesellschaft steigt. Der Band bietet damit einen hochaktuellen Einblick in die sozialwissenschaftliche Debatte um Befindlichkeiten und Handlungsweisen der Mittelschichten.
Die Relevanz soziologischer Bildung in Schule und Lehre, deren Stärkung im Kanon der (sozialwissenschaftlichen) Fächer sich der Ausschuss »Soziologie in Schule und Lehre« im Auftrag der DGS seit 2015 systematisch widmet, ist so unumstritten wie unerforscht. Das Symposion beschäftigt sich mit verschiedenen Aspekten des Verhältnisses von Soziologie und Schule und der Vermittlung soziologischen Wissens an Schüler/innen und zukünftige Lehrer/innen. Die Beiträge behandeln die Soziologie als multiperspektivisches Orientierungswissen für Schüler/innen, um Gesellschaft, Wirtschaft und Politik mitzugestalten, aber auch als Befähigung für Lehrende und Lernende, die schulische Lebenswelt zu reflektieren und mitzubestimmen. Die bildungswissenschaftliche Kompetenzvermittlung wird mit Blick auf die Rolle der Soziologie untersucht, mit Berichten aus universitärer und (berufs)schulischer Praxis ins Verhältnis gesetzt und das Symposion mit der Forderung nach »Promotion« des Faches abgeschlossen. Since 2015 the committee on »Sociology in School and Teaching« of the DGS has been systematically working to strengthen the relevance of sociology education in school and teaching within the canon of (social scientific) subjects – a goal that is as uncontested as it is unexplored. The symposium addresses different aspects of the relationship between sociology and school and how sociological knowledge can be taught to pupils and future teachers. The contributions treat sociology as multiperspectival orientational knowledge for pupils, so that they can help shape society, economics and politics, but also to enable teachers and learners to reflect on and codetermine the life world ›school‹. Educational-scientific competence training is examined with regard to the role of sociology and put into perspective with reports from university and (vocational) school practice. The symposium concludes with the demand for »promotion« of the subject.
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